

Verliebt, aber nicht verheiratet, was tun?
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Die Liebe, dieses emotionale Gefühl, das die Menschen vereint, das den Dienern aber auch ermöglicht, sich ihrem Schöpfer geistig zu nähern, wird bei einem Teil der muslimischen Jugend allmählich durch eine rein körperliche Anziehung ersetzt, die nur noch der Befriedigung niederer Triebe dient.
Auf dieser neuen Suche nach der Befriedigung von Wünschen verhalten sich Jungen wie unaufhaltsame Raubtiere und Mädchen genießen es, Objekt der Begierde zu sein, wie eine leichte und attraktive Beute. Die weisen Lehren des Islam nehmen in ihrem Leben keinen großen Raum mehr ein.
Aus dieser Perspektive verfasste der berühmte Prediger Muhammad al-Arîfî dieses Werk. Ein Appell an die jungen Menschen, ohne einen moralisierenden Ton anzuschlagen, sondern sie dazu aufzufordern, sich selbst zu hinterfragen, ihre Vorstellungen von Liebe und Gefühlen zu überprüfen und sie den Prinzipien des Islam anzupassen. Denn nur auf diesem Weg können sich junge Menschen voll entfalten und sich wahrhaftig und edel verlieben.
