

Was wäre, wenn wir meditieren würden?
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Indem wir über das meditieren, was Gott uns zur Meditation angeboten hat, werden wir plötzlich vom göttlichen Geist beseelt, der uns heimlich dazu drängt, den Weg der Rechtschaffenheit zu beschreiten: „Und so haben Wir euch einen Geist (den Koran) offenbart, der aus Unserem Orden hervorgeht, während ihr zuvor weder wusstet, was das Buch noch was Glaube ist.“ Wir haben es zu einem Licht gemacht, mit dem Wir Unseren Dienern den rechten Weg weisen, wen Wir wollen. » (Koran, 42, 52).
Durch Meditation befreit man sich von allem Überflüssigen und verbessert sich gleichzeitig. Wir erziehen uns zuerst selbst, wir unterrichten uns selbst und wir bauen uns selbst auf, mit der Perspektive, unsererseits zu erziehen, zu unterweisen und aufzubauen. Hier kommt die Feder ins Spiel, die, um all diese Meditationen schriftlich auszudrücken, in den Ozean der gesegneten Tinte Gottes eintaucht: „Wenn man aus allen Bäumen der Erde Federn herstellen würde und zum Ozean noch sieben weitere Ozeane als Tinte kämen, wären die Worte Gottes damit nicht erschöpft. » (Koran, 31, 27).
Da sich die Tinte in den Stiften im Laufe der Zeit weiterentwickelt, ist es notwendig, Ihren Stift zu erneuern und an die aktuelle Ära anzupassen. In diesem Geisteszustand wurde dieses Buch geschrieben, das aus einer Reihe von Meditationen besteht, die einen bescheidenen Tropfen Tinte im Ozean des Wissens und des Glaubens darstellen.
